Dein LiloPlus-Elternratgeber
Vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer
Wenn das Kinderzimmer zu klein wird
Viele Familien erleben es rund um das Ende der Grundschulzeit: Das bunte Kinderzimmer mit Kuscheltieren, kleinen Möbeln und Spielteppich passt nicht mehr zum Alltag des heranwachsenden Kindes. Stattdessen wächst der Wunsch nach einem Raum, der zum Schulkind oder Teenager passt funktional, gemütlich und mit mehr Freiraum für Selbstständigkeit.
Doch die Verwandlung vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer bringt nicht nur neue Möbel, sondern auch Kosten, Planung und Prioritäten mit sich. Wie kann man diesen Wandel so gestalten, dass er finanziell machbar, emotional sinnvoll und nachhaltig geplant ist?
Warum Kinder ein Jugendzimmer brauchen
Ein Jugendzimmer ist mehr als ein optisches Update. Es ist ein wichtiger Entwicklungsschritt, bei dem das Kind signalisiert: Ich wachse, ich brauche Privatsphäre, ich habe eigene Interessen.
Das neue Zimmer erfüllt dabei verschiedene Funktionen:
Rückzugsort für Entspannung, Musik oder Hobbys
Arbeitsbereich für Hausaufgaben und digitale Medien
Ort zur Selbstverwirklichung durch Einrichtung und Deko
Raum für Treffen mit Freundinnen und Freunden
Kinder, die sich im eigenen Zimmer wohlfühlen, können sich besser konzentrieren, erholen und entwickeln, emotional und schulisch.
Was kostet die Verwandlung – und was wird wirklich gebraucht?
Die typische Umgestaltung umfasst oft mehr als nur einen neuen Schreibtisch. Je nach Budget und Wünschen kann sie zwischen 300 und 1.000 Euro kosten. Diese Komponenten sind besonders gefragt:
Größeres Bett (oft 120 × 200 cm)
Ergonomischer Schreibtischstuhl
Flexibler Kleiderschrank oder Kommode
Schreibtisch mit Stauraum
Beleuchtung mit mehreren Lichtquellen
Dekoration: Poster, Korkwand, Pflanzen, Textilien
Tipp: Nicht alles muss neu sein. Gebrauchte Möbel, DIY-Projekte und Secondhand-Deko sparen Geld und Ressourcen.

Gemeinsam planen: Wünsche besprechen und priorisieren
Statt alles allein zu entscheiden, ist es sinnvoll, Kinder aktiv in die Planung einzubeziehen. Das stärkt ihre Selbstständigkeit und verhindert, dass am Ende Dinge gekauft werden, die gar nicht gebraucht oder gewollt sind. Eine gute Vorbereitung gelingt, wenn Wünsche gesammelt und priorisiert werden. Dafür können Eltern und Kinder gemeinsam Moodboards erstellen, ob digital über Pinterest oder klassisch mit Collagen aus Katalogen. Eine Wunschliste mit klaren Muss- und Kann-Kategorien hilft, den Überblick zu behalten. Auch Preise sollten recherchiert und ein realistisches Budget festgelegt werden. Wichtig ist zudem, den zeitlichen Rahmen zu klären: Geht es um eine komplette Umgestaltung oder um eine schrittweise Anpassung? So entsteht ein Sparziel, das greifbar und motivierend ist für das Kind ebenso wie für die gesamte Familie.
Die Finanzierung als Familienprojekt gestalten
Ein Jugendzimmer ist eine Investition, die nicht auf den Schultern der Eltern allein liegen muss. Mit einer gemeinsamen digitalen Lösung wie LiloPlus können alle Beteiligten transparent und flexibel sparen. Eltern legen das Sparziel zum Beispiel unter dem Titel „Jugendzimmer für Leo“ an und laden Großeltern, Paten oder Freunde über einen Link ein. Beiträge lassen sich je nach Anlass beisteuern, etwa zu Geburtstagen oder zu Weihnachten. Auf diese Weise entsteht ein Gefühl von Gemeinschaft, und das Kind weiß, dass sein neues Zimmer das Ergebnis vieler kleiner Beiträge ist.
Kinder aktiv beteiligen: Verantwortung lernen
Der Umbau ist auch eine Chance, Kinder in Planung und Umsetzung einzubeziehen. Sie lernen dabei nicht nur den Umgang mit Geld, sondern auch Verantwortung und Wertschätzung. So können sie beispielsweise eigenes Taschengeld ins Sparziel einbringen, nicht mehr genutztes Spielzeug verkaufen sei es auf dem Flohmarkt oder online, oder bei DIY-Projekten mithelfen, etwa indem sie Möbel bemalen oder Dekoration basteln. Auch das Pflegen einer Wunschliste mit Teilzielen vermittelt Struktur und zeigt Fortschritte. So wird der Umbau zu einem gemeinsamen Vorhaben, das nebenbei wichtige Lernprozesse anstößt.
Nachhaltige Entscheidungen treffen
Immer mehr Familien legen beim Thema Jugendzimmer Wert auf Nachhaltigkeit. Möbel mit hoher Qualität und langer Nutzungsdauer zahlen sich aus, ebenso wie neutrale Farben, die mitwachsen. Auch vorhandene Möbel oder Materialien können wiederverwertet werden, und klimafreundliche Produkte mit kurzen Lieferketten sind eine bewusste Wahl. Wer zusätzlich den Secondhand-Markt nutzt, spart nicht nur Geld, sondern leistet auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit.

Spare gemeinsam für dein Kind
Jetzt mit Familie & Freunden gemeinsam sparen hol dir die LiloPlus-App!
Fazit: Jugendzimmer-Wunsch mit LiloPlus clever umsetzen
Mit guter Planung, klaren Prioritäten und smarter Unterstützung durch LiloPlus wird die Verwandlung vom Kinder- zum Jugendzimmer nicht nur bezahlbar, sondern auch zu einem echten Familienprojekt. Ob dein Kind gerade in die weiterführende Schule startet oder sich einfach mehr Selbstständigkeit wünscht LiloPlus hilft euch dabei, Wünsche gezielt anzugehen.
✔️ Für Eltern, Kinder und Familien mit Budgetfokus
✔️ Spart Geld, Zeit und unnötigen Stress
✔️ Ermöglicht gemeinsames Sparen mit Familie und Freunden
✔️ Bringt Struktur, Motivation und Überblick ins Projekt

Geschrieben von
Mauritz
Wir sind die Spar-App für Familien. Mit der LiloPlus-App wird das Sparen für Kinder zur Gemeinschaftssache mit der ganzen Familie. Eltern werden entlastet und die Zukunft der Kinder wird gestaltet.




