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Kleinkind

Kindergartenkind

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Kitastart: Kosten, viele Gefühle & Gemeinschaft – so gelingt der neue Alltag

Der erste Tag in der Krippe fühlt sich an wie ein kleiner Abschied und ein großes Willkommen zugleich. Neue Räume, fremde Gesichter, Routinen, die sich erst finden müssen. Der Krippenstart ist ein wichtiges Thema im Familienleben und im Entwicklungsprozess deines Kindes, besonders weil dein Baby nun zum Kleinkind wird. Dies ist ein Übergang, der viele Gefühle auslöst. Für dein Kind beginnt ein Abenteuer und für dich ein Alltag, der Organisation, Vertrauen und ein bisschen Gelassenheit braucht. Für viele Eltern ist der Krippenstart zudem mit der Rückkehr zur Arbeit verbunden, was zusätzliche emotionale Herausforderungen mit sich bringt. Neben all den Gefühlen gibt es einen sehr nüchternen Teil: die Kosten. Im Durchschnitt kommen zum Start rund 1.050 € zusammen. Das klingt viel, ist aber planbar, wenn du weißt, wofür das Geld fließt und wo sich clever sparen lässt.

Der organisatorische Aufwand und die Umstellung für Eltern und Kind können dabei auch Stress verursachen, da sich beide an die neue Situation anpassen müssen.

Ein neuer Rhythmus für alle: Kita Eingewöhnung

Die Eingewöhnung macht aus einzelnen Momenten nach und nach einen sicheren Tagesablauf. Ankommen, Jacke aufhängen, Hausschuhe an, kurz kuscheln, dann spielen. Später gemeinsames Frühstück, raus in den Hof, Mittagsschlaf, Abholen.

Was sich so simpel liest, ist für dein Kind eine kleine Held*innenreise: sich lösen, ausprobieren, wieder andocken. Dinge, die deinen Alltag leichter machen, sind selten spektakulär, aber sie wirken. Reißverschlüsse, die kleine Hände allein schaffen. Schuhe, die nicht rutschen. Eine Brotdose, die ohne Hilfe aufgeht. Ein Rucksack, der nicht von den Schultern rutscht. Gerade bei der Auswahl des richtigen Rucksacks und anderer Sachen gibt es eine große Auswahl, sodass Eltern die passende Ausstattung für ihre Krippenkinder finden müssen. Die Ausstattung für den Krippenstart sollte mit allem Notwendigen vollständig sein, damit nichts Wichtiges fehlt. Und nicht zu vergessen: Ein Lieblingskuscheltier, das wie ein Anker wirkt, wenn alles neu ist. In dieser Phase ist es besonders wichtig, Kindern Unterstützung und Begleitung zu geben, damit sie sich sicher und geborgen fühlen.

Vorbereitung auf den Kita Start

Der Kita Start ist für viele Familien ein großes Ereignis und mit der richtigen Vorbereitung wird daraus ein entspannter Schritt in den neuen Alltag. Damit du und dein Kind bestens gerüstet seid, lohnt es sich, frühzeitig alle wichtigen Dinge zu klären. Eine der ersten Fragen: Wie sieht die Verpflegung in der Kita oder Krippe aus? Viele Einrichtungen bieten heute Bio-Essen an, in manchen Fällen bringen Eltern das Mittagessen aber selbst mit. Kläre diese Details am besten direkt bei der Anmeldung.

Eine Checkliste hilft, den Überblick zu behalten: Wechselkleidung für alle Wetterlagen, Windeln und Feuchttücher, ein bequemer Rucksack, Hausschuhe und ein Fotobuch mit Bildern der Familie gehören zu den Basics für den Start. So fühlt sich dein Kind auch in der neuen Umgebung schnell zuhause.

Vergiss nicht, dich rechtzeitig über die Gebühren und mögliche Zuzahlungen zu informieren. Die Kosten für die Kinderbetreuung variieren je nach Kindertageseinrichtung, Betreuungszeit und Region. Ein wichtiger Tipp: Melde dein Kind so früh wie möglich an, denn die Plätze in beliebten Kitas und Krippen sind oft schnell vergeben. Informiere dich über die Anmeldefristen und das Vergabeverfahren in deiner Stadt oder Gemeinde, so sicherst du deinem Kind den besten Start in die Kinderkrippe oder Kita.

Mit einer guten Vorbereitung, klaren Informationen und einer kleinen Checkliste wird der Kita Start für dich und dein Kind zu einem positiven Erlebnis, das den Grundstein für viele schöne Erfahrungen legt.

Kita Eingewöhnung: Schritt für Schritt ankommen

Die Kita Eingewöhnung ist ein sensibler Prozess, der für Kinder und Eltern gleichermaßen aufregend ist. Damit dein Kind sich in der neuen Umgebung wohlfühlt, ist es wichtig, die Eingewöhnung schrittweise zu gestalten. Viele Kitas und Krippen setzen auf das bewährte Münchner Eingewöhnungsmodell: Dein Kind verbringt anfangs nur kurze Zeit in der Einrichtung, während du in der Nähe bleibst. Nach und nach werden die Zeiten verlängert, bis dein Kind den Kita Alltag selbstständig meistert.

Jede Eingewöhnung ist individuell, informiere dich daher frühzeitig über die Einzelheiten in deiner Kita oder Krippe. Ein behutsamer Abschied am Morgen, ein vertrautes Kuscheltier oder ein Fotobuch mit Bildern der Familie helfen deinem Kind, die Trennung besser zu verkraften. Erkläre deinem Kind, dass du immer wiederkommst, und gib ihm Sicherheit durch kleine Rituale.

Auch für Eltern ist die Eingewöhnung eine emotionale Zeit. Tausche dich mit anderen Müttern und Vätern aus, frage das Kita-Team nach Tipps und nimm dir Zeit für die Umstellung. Mit Geduld, Verständnis und liebevoller Begleitung wird die Eingewöhnung zu einem wichtigen Schritt in die Selbstständigkeit deines Kindes – und zu einem guten Start in die Gemeinschaft der Kita oder Krippe.

Womit du finanziell bei den Kosten rechnen solltest

Die monatlichen Krippen- oder Kita-Gebühren unterscheiden sich je nach Region, Träger, Buchungszeiten und Einkommen, realistisch sind häufig 400 bis 700 € pro Monat. Die Kosten für die Betreuung in Kinderkrippen und Kindergärten können zudem je nach Betreuungsform und Ausstattung der Einrichtung variieren.

Dazu kommen die einmaligen Startkosten:

  • Kleidung für drinnen und draußen (150–250 €)

  • Schuhe für verschiedene Jahreszeiten (50–100 €)

  • Ein kleiner Rucksack mit Brotdose und Trinkflasche (30–70 €)

  • Namensetiketten (20–50 €)

  • Zusatzausstattung wie Schlafsack oder Kuschelkissen (30–60 €)

In Summe landest du damit schnell bei rund 1.050 € für den Start, plus die laufenden Gebühren.

Kleine Erinnerung: Diese Zahlen sind Orientierung. Manche Kitas stellen Schlafsäcke, andere haben Kleidungsregeln (z. B. Hausschuhe mit fester Sohle) oder geben bestimmte Regeln für die Ausstattung und Kleidung vor, wieder andere wünschen Regenkleidung vor Ort. Frage am besten früh nach der offiziellen Bedarfsliste, so kaufst du zielgenau statt doppelt.

Weitere Infos und Tipps zur Bedarfsliste und zu den Kosten findest du in unseren weiterführenden Empfehlungen und Checklisten.

Ausstattung, die wirklich etwas verändert

Bequeme, unkomplizierte Kleidung: Dein Kind sitzt, krabbelt, rennt, spielt im Matsch. Eine gute Matschhose und eine leichte Regenjacke sind kein „Nice-to-have“, sondern ein Alltagserleichterer. Im Winter ist ein geeigneter Schal, wie ein Schlupfschal oder eine Schlupfmütze, wichtig, um dein Kind warm zu halten. Im Sommer solltest du auf leichte Kleidung und den Schutz durch Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor achten, um Sonnenbrand zu vermeiden.

Schuhe mit Halt und Flexibilität: Rutschfeste Sohlen, weiches Obermaterial und eine stabile Ferse sind wichtig für die Kleinen. Gerade am Anfang wechseln Kinder oft zwischen drinnen und draußen. Schuhe, die leicht an- und auszuziehen sind, sparen jeden Morgen ein paar tiefe Atemzüge.

Rucksack, Brotdose, Trinkflasche: Kinderrücken mögen kurze Wege und wenig Gewicht. Achte auf breite und verstellbare Träger. Bei Brotdosen gilt: lieber zwei Clips als ein fester Schnappverschluss. Bei Flaschen sind auslaufsichere Mundstücke Gold wert. Es gibt verschiedene Sonnencremes, achte dabei darauf, dass die Sonnencreme einen hohen Lichtschutzfaktor hat und für Kinder geeignet ist.

Namensetiketten & Personalisierung: In der Krippe sieht vieles gleich aus. Ein klar lesbarer Name verhindert Verwechslungen und ersetzt Diskussionen an der Garderobe. Aufkleben statt aufbügeln funktioniert im Alltag oft am stressfreiesten.

Geborgenheit to go: Ein Kuscheltier, ein kleines Kissen oder ein Schnuffeltuch hilft in Übergangsmomenten, besonders beim Mittagsschlaf. Und ja: Es darf geliebt aussehen. Eine schöne Idee ist es auch, ein Familienfoto mitzugeben, denn das Foto kann deinem Kind in der Eingewöhnung Sicherheit geben und die emotionale Bindung stärken. Weitere kreative Ideen für die Ausstattung oder den Alltag in der Krippe findest du in vielen Elternforen und Ratgebern.

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Sparen ohne Verzicht: so bleibt der Start bezahlbar

Es muss nicht alles neu sein. Secondhand ist bei Krippenkindern unschlagbar. Matschhosen, Regenjacken, Thermostiefel, all das findest du auch leicht gebraucht.

Wenn du neu kaufst, lohnt es sich, auf Mitwachslösungen zu achten, eine Nummer größer mit verstellbaren Bündchen zum Beispiel. Sprich im Elternchat offen an, was ihr teilen oder tauschen könnt, oft können Eltern auch Sachen wie Kleidung oder Spielzeug untereinander tauschen.

Ein weiterer Hebel ist die Planung: Kaufe nicht die komplette Ausstattung „auf einmal“, sondern entlang der Eingewöhnung. In Woche eins reichen oft Hausschuhe, Wechselbody und eine dünne Jacke. Regen-Set, zweite Mütze oder Ersatzschuhe kannst du nachrüsten, wenn klar ist, was das Kind im Alltag wirklich braucht.

Viele Eltern machen zum Krippenstart auch gerne Fotos von besonderen Momenten, um Erinnerungen zu bewahren und diese mit anderen zu teilen.

So macht es die Community

Bei Familie Lehmann bekam der Krippenstart den Eventnamen: „Kleiner Start in der großen Welt“. Keine Geschenke, kein „Müssen“ – Großeltern, Freunde und Paten haben die Möglichkeit, ihren Beitrag gezielt zu diesem besonderen Ereignis dazuzugeben. Gerade Mamas und Papas können gemeinsam mit ihrem Umfeld, den Krippenstart für ihr Kind besonders gestalten.

Ob 10 € für Namenssticker, 25 € für die Brotdose-Flasche-Kombi, 40 € für Gummistiefel oder 60 € für die Matschhose. „Wir hatten schnell das Nötige beisammen“, erzählt Jana. „Und das Beste ist, dass wir uns dabei durch LiloPlus begleitet gefühlt haben – auch mein Vater und meine Mutter haben uns beim Start unterstützt.“

Diese Geschichte zeigt, was viele Familien erleben: Wenn das Umfeld weiß, wofür Hilfe gebraucht wird, hilft es gern. Transparenz nimmt Druck raus und macht den Start in einen neuen Lebensabschnitt leichter.

LiloPlus: gemeinsam sparen – genau für solche Momente

LiloPlus ist eine Spar-App für Familien, mit der du in wenigen Minuten einen Sparplan für dein Kind einrichtest und Familie & Freund:innen zum Mitsparen einlädst. So wird aus dem Krippenstart kein Einzelprojekt der Eltern, sondern ein gemeinsames – klar, transparent und nah.

Besonders hilfreich für den Kita-Start: Spar-Events. Du legst einmalig ein Event wie „Krippenstart“ an, beschreibst die benötigten Dinge (Regen-Set, Schlafsack, Namensetiketten) und lädst Großeltern, Paten, Freunde und Nachbarn ein. Beiträge sind flexibel und alle sehen, was ihr gemeinsam erreicht.

Kurz gesagt: LiloPlus bündelt eure Unterstützung, organisiert sie übersichtlich und lässt euer Erspartes von Profis managen, damit ihr euch voll und ganz auf die Eingewöhnung konzentrieren könnt.

Weitere Infos zur App sowie kreative Ideen zum gemeinsamen Sparen findet ihr auf unserer Website.

Emotionen zuerst, doch Kosten im Blick

Die wichtigste „Ausstattung“ lässt sich nicht kaufen: Zeit und Zugewandtheit. Gerade für Babys und Krippenkinder kann der Krippenstart besonders viel Stress bedeuten, da sie sich an die neue Umgebung und die fremden Bezugspersonen gewöhnen müssen. Für die ganze Familie ist der Krippenstart ein wichtiges Thema, das mit vielen Emotionen verbunden ist. Plane in den ersten Tagen bewusst Puffer ein. Ein kurzer Kaffee nach dem Abgeben bei der Kita tut dir gut. Ein ruhiger Nachmittag ohne Termine hilft deinem Kind, die neuen Eindrücke zu sortieren.

Wenn morgens Tränen kommen, ist das kein Zeichen von einer „falschen Entscheidung“, sondern ein Zeichen von Bindung. Verabschiede dich liebevoll, denn Rituale geben Halt. Der Rest ist Übung.

Finanziell bleibt die Faustregel: schlank starten, gezielt ergänzen, klug vernetzen. Wenn du merkst, dass die Gebühren dein Monatsbudget stretchen, prüfe, ob ihr Betreuungszeiten anpasst, um die Betreuung flexibler zu gestalten, oder ob es Unterstützung in eurer Kommune gibt. Viele Kitas kennen die passenden Stellen, trau dich ruhig nachzufragen.

Geschrieben von

Anne

Wir sind die Spar-App für Familien. Mit der LiloPlus-App wird das Sparen für Kinder zur Gemeinschaftssache mit der ganzen Familie. Eltern werden entlastet und die Zukunft der Kinder wird gestaltet.

Baby

Kitastart: Kosten, viele Gefühle & Gemeinschaft – so gelingt der neue Alltag

Baby

Taufe Kosten: So setzen sich die Ausgaben für Taufe oder Namensfeier zusammen

Baby

Baby3

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Der organisatorische Aufwand und die Umstellung für Eltern und Kind können dabei auch Stress verursachen, da sich beide an die neue Situation anpassen müssen.

Ein neuer Rhythmus für alle: Kita Eingewöhnung

Die Eingewöhnung macht aus einzelnen Momenten nach und nach einen sicheren Tagesablauf. Ankommen, Jacke aufhängen, Hausschuhe an, kurz kuscheln, dann spielen. Später gemeinsames Frühstück, raus in den Hof, Mittagsschlaf, Abholen.

Was sich so simpel liest, ist für dein Kind eine kleine Held*innenreise: sich lösen, ausprobieren, wieder andocken. Dinge, die deinen Alltag leichter machen, sind selten spektakulär, aber sie wirken. Reißverschlüsse, die kleine Hände allein schaffen. Schuhe, die nicht rutschen. Eine Brotdose, die ohne Hilfe aufgeht. Ein Rucksack, der nicht von den Schultern rutscht. Gerade bei der Auswahl des richtigen Rucksacks und anderer Sachen gibt es eine große Auswahl, sodass Eltern die passende Ausstattung für ihre Krippenkinder finden müssen. Die Ausstattung für den Krippenstart sollte mit allem Notwendigen vollständig sein, damit nichts Wichtiges fehlt. Und nicht zu vergessen: Ein Lieblingskuscheltier, das wie ein Anker wirkt, wenn alles neu ist. In dieser Phase ist es besonders wichtig, Kindern Unterstützung und Begleitung zu geben, damit sie sich sicher und geborgen fühlen.

Vorbereitung auf den Kita Start

Der Kita Start ist für viele Familien ein großes Ereignis und mit der richtigen Vorbereitung wird daraus ein entspannter Schritt in den neuen Alltag. Damit du und dein Kind bestens gerüstet seid, lohnt es sich, frühzeitig alle wichtigen Dinge zu klären. Eine der ersten Fragen: Wie sieht die Verpflegung in der Kita oder Krippe aus? Viele Einrichtungen bieten heute Bio-Essen an, in manchen Fällen bringen Eltern das Mittagessen aber selbst mit. Kläre diese Details am besten direkt bei der Anmeldung.

Eine Checkliste hilft, den Überblick zu behalten: Wechselkleidung für alle Wetterlagen, Windeln und Feuchttücher, ein bequemer Rucksack, Hausschuhe und ein Fotobuch mit Bildern der Familie gehören zu den Basics für den Start. So fühlt sich dein Kind auch in der neuen Umgebung schnell zuhause.

Vergiss nicht, dich rechtzeitig über die Gebühren und mögliche Zuzahlungen zu informieren. Die Kosten für die Kinderbetreuung variieren je nach Kindertageseinrichtung, Betreuungszeit und Region. Ein wichtiger Tipp: Melde dein Kind so früh wie möglich an, denn die Plätze in beliebten Kitas und Krippen sind oft schnell vergeben. Informiere dich über die Anmeldefristen und das Vergabeverfahren in deiner Stadt oder Gemeinde, so sicherst du deinem Kind den besten Start in die Kinderkrippe oder Kita.

Mit einer guten Vorbereitung, klaren Informationen und einer kleinen Checkliste wird der Kita Start für dich und dein Kind zu einem positiven Erlebnis, das den Grundstein für viele schöne Erfahrungen legt.

Kita Eingewöhnung: Schritt für Schritt ankommen

Die Kita Eingewöhnung ist ein sensibler Prozess, der für Kinder und Eltern gleichermaßen aufregend ist. Damit dein Kind sich in der neuen Umgebung wohlfühlt, ist es wichtig, die Eingewöhnung schrittweise zu gestalten. Viele Kitas und Krippen setzen auf das bewährte Münchner Eingewöhnungsmodell: Dein Kind verbringt anfangs nur kurze Zeit in der Einrichtung, während du in der Nähe bleibst. Nach und nach werden die Zeiten verlängert, bis dein Kind den Kita Alltag selbstständig meistert.

Jede Eingewöhnung ist individuell, informiere dich daher frühzeitig über die Einzelheiten in deiner Kita oder Krippe. Ein behutsamer Abschied am Morgen, ein vertrautes Kuscheltier oder ein Fotobuch mit Bildern der Familie helfen deinem Kind, die Trennung besser zu verkraften. Erkläre deinem Kind, dass du immer wiederkommst, und gib ihm Sicherheit durch kleine Rituale.

Auch für Eltern ist die Eingewöhnung eine emotionale Zeit. Tausche dich mit anderen Müttern und Vätern aus, frage das Kita-Team nach Tipps und nimm dir Zeit für die Umstellung. Mit Geduld, Verständnis und liebevoller Begleitung wird die Eingewöhnung zu einem wichtigen Schritt in die Selbstständigkeit deines Kindes – und zu einem guten Start in die Gemeinschaft der Kita oder Krippe.

Womit du finanziell bei den Kosten rechnen solltest

Die monatlichen Krippen- oder Kita-Gebühren unterscheiden sich je nach Region, Träger, Buchungszeiten und Einkommen, realistisch sind häufig 400 bis 700 € pro Monat. Die Kosten für die Betreuung in Kinderkrippen und Kindergärten können zudem je nach Betreuungsform und Ausstattung der Einrichtung variieren.

Dazu kommen die einmaligen Startkosten:

  • Kleidung für drinnen und draußen (150–250 €)

  • Schuhe für verschiedene Jahreszeiten (50–100 €)

  • Ein kleiner Rucksack mit Brotdose und Trinkflasche (30–70 €)

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  • Zusatzausstattung wie Schlafsack oder Kuschelkissen (30–60 €)

In Summe landest du damit schnell bei rund 1.050 € für den Start, plus die laufenden Gebühren.

Kleine Erinnerung: Diese Zahlen sind Orientierung. Manche Kitas stellen Schlafsäcke, andere haben Kleidungsregeln (z. B. Hausschuhe mit fester Sohle) oder geben bestimmte Regeln für die Ausstattung und Kleidung vor, wieder andere wünschen Regenkleidung vor Ort. Frage am besten früh nach der offiziellen Bedarfsliste, so kaufst du zielgenau statt doppelt.

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Ausstattung, die wirklich etwas verändert

Bequeme, unkomplizierte Kleidung: Dein Kind sitzt, krabbelt, rennt, spielt im Matsch. Eine gute Matschhose und eine leichte Regenjacke sind kein „Nice-to-have“, sondern ein Alltagserleichterer. Im Winter ist ein geeigneter Schal, wie ein Schlupfschal oder eine Schlupfmütze, wichtig, um dein Kind warm zu halten. Im Sommer solltest du auf leichte Kleidung und den Schutz durch Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor achten, um Sonnenbrand zu vermeiden.

Schuhe mit Halt und Flexibilität: Rutschfeste Sohlen, weiches Obermaterial und eine stabile Ferse sind wichtig für die Kleinen. Gerade am Anfang wechseln Kinder oft zwischen drinnen und draußen. Schuhe, die leicht an- und auszuziehen sind, sparen jeden Morgen ein paar tiefe Atemzüge.

Rucksack, Brotdose, Trinkflasche: Kinderrücken mögen kurze Wege und wenig Gewicht. Achte auf breite und verstellbare Träger. Bei Brotdosen gilt: lieber zwei Clips als ein fester Schnappverschluss. Bei Flaschen sind auslaufsichere Mundstücke Gold wert. Es gibt verschiedene Sonnencremes, achte dabei darauf, dass die Sonnencreme einen hohen Lichtschutzfaktor hat und für Kinder geeignet ist.

Namensetiketten & Personalisierung: In der Krippe sieht vieles gleich aus. Ein klar lesbarer Name verhindert Verwechslungen und ersetzt Diskussionen an der Garderobe. Aufkleben statt aufbügeln funktioniert im Alltag oft am stressfreiesten.

Geborgenheit to go: Ein Kuscheltier, ein kleines Kissen oder ein Schnuffeltuch hilft in Übergangsmomenten, besonders beim Mittagsschlaf. Und ja: Es darf geliebt aussehen. Eine schöne Idee ist es auch, ein Familienfoto mitzugeben, denn das Foto kann deinem Kind in der Eingewöhnung Sicherheit geben und die emotionale Bindung stärken. Weitere kreative Ideen für die Ausstattung oder den Alltag in der Krippe findest du in vielen Elternforen und Ratgebern.

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Ein weiterer Hebel ist die Planung: Kaufe nicht die komplette Ausstattung „auf einmal“, sondern entlang der Eingewöhnung. In Woche eins reichen oft Hausschuhe, Wechselbody und eine dünne Jacke. Regen-Set, zweite Mütze oder Ersatzschuhe kannst du nachrüsten, wenn klar ist, was das Kind im Alltag wirklich braucht.

Viele Eltern machen zum Krippenstart auch gerne Fotos von besonderen Momenten, um Erinnerungen zu bewahren und diese mit anderen zu teilen.

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Ob 10 € für Namenssticker, 25 € für die Brotdose-Flasche-Kombi, 40 € für Gummistiefel oder 60 € für die Matschhose. „Wir hatten schnell das Nötige beisammen“, erzählt Jana. „Und das Beste ist, dass wir uns dabei durch LiloPlus begleitet gefühlt haben – auch mein Vater und meine Mutter haben uns beim Start unterstützt.“

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Geschrieben von

Anne

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